Palais am Festungsgraben, Berlin 2001

AUSSTELLUNG PALAIS AM FESTUNGSGRABEN 2001

14. – 21. Februar 2001
Im Februar 2001 wird das 1:100-Modell des Wahrzeichen Reichstag erneut in Berlin ausgestellt, jetzt im Palais am Festungsgraben, direkt hinter der Neuen Wache / Unter den Linden. Erstmals sprechen neben dem Ersten Vorsitzenden des Wahrzeichen Reichstag eV, Dr.-Ing Bernd Wendland, Bundestagsabgeordnete von drei politischen Parteien als Laudatoren zur Eröffnung der Ausstellung.

„Das gleichermaßen geschichtsbezogene wie zukunftsorientierte Werk zu den Grundlagen unserer Kultur und den Idealen der Demokraten soll am bedeutendsten Ort der streitbaren Demokratie die Künste mit der Politik, der ,Kunst des Möglichen‘, verbinden“.

SIEGRUN KLEMMER, MDB (SPD)

„Wer zur Faszination und Attraktion des Reichstagsgebäudes noch etwas Zusätzliches beitragen will, muss weit Überdurchschnittliches bieten. Mit dieser Licht- und Toninstallation kann das gelingen.“

ULRICH HEINRICH, MDB (FDP)

Dr.-Ing Bernd
Wendland,
1. Vors. Wahrzeichen
Reichstag eV
Siegrun Klemmer, MdB
2. Vors. Wahrzeichen
Reichstag eV
Edeltraud Töpfer,
MdB
Ulrich Heinrich,
MdB

„Die Laserpyramide ist ein Glücksfall
für Berlin und den Reichstag.
Sie ist ein für alle Augen sichtbarer
Lichtstrahl der Hoffnung, Gerechtigkeit
und des Friedens und versinnbildlicht, dass
in unserer eher konsumorientierten Welt
Ideale nicht aufgegeben werden dürfen.
In dem Werk kommt eine auf
das Wohl aller gerichtete Humanität
zum Ausdruck.“

EDELTRAUD TÖPFER, MDB (CDU)


Das Projekt fand bei den Ausstellungsbesuchern wiederum großen Anklang.

Auch die prominentesten Besucher, Pierre Rosenberg (de l’Académie Française, Président-Directeur du Musée du Louvre) aus Paris und Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster (Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz) zeigen sich sehr beeindruckt.

Pierre Rosenberg sagt seine Bereitschaft zur Unterstützung des Projektes zu.

„Der Besuch Ihrer Ausstellung
– ich muss es zugeben –
war äußerst beeindruckend.
Wenn ich das Projekt unterstützen
könnte – ich wäre dazu bereit!“

PIERRE ROSENBERG
DE L’ACADÉMIE FRANÇAISE
PRÉSIDENT-DIRECTEUR DU MUSÉE DU LOUVRE, PARIS

W. H. Fischer,
Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster (Berlin) und
Pierre Rosenberg (Paris) (v.l.n.r.)